Minimalism

gedanken, Minimalismus

Huhu da bin ich wieder,

nach meinem Anfangs Blogpost möchte ich erst einmal ganz allgemein über meine drei Hauptthemen schreiben. Und heute geht es um Minimalismus. Genauer gesagt darum, was Minimalismus für mich bedeutet.

Meine These ist: Wer nur das besitzt was er braucht und was ihm Freude macht, der ist am glücklichsten. Zugegeben, dieser Gedanke ist nicht ganz neu, aber er fasst das, was ich unter Minimalismus verstehe am besten zusammen.

Das Schwierige ist, herauszufinden was man wirklich braucht und von welchen Dingen man vielleicht nur denkt sie würden einem Freude bereiten. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Ich kann mittlerweile gar nicht mehr zählen wie oft ich die gleiche Schublade ausgemistet habe und jedes Mal wieder feststellen musste, dass sich immernoch haufenweise unnütze Dinge darin befinden. Von meinem Kleiderschrank mal ganz abgesehen… Aber von dem erzähl ich euch dann in der Rubrik Fashion.

Außerdem gehört für mich nicht nur dazu, Dinge auszumisten, sondern auch in anderen Bereichen des Lebens minimalistisch zu denken. Sei es Einrichtung, Pflege oder Essen. Meine Mom meint immer: „So ein bisschen öko bist du seit deinem Minimalismus schon geworden.“ Dazu kann ich nur eins sagen: Richtung back to the roots fühlt sich wunderbar an. Denn darum geht es im Kern, finde ich. Einen Schritt zurück treten, das einfache Leben genießen, nein sagen zu einer Gesellschaft die im Überfluss lebt und es nicht einmal merkt. Sich befreien von allem was einen unterbewusst belastet. Sich Platz schaffen.

To breathe, dance, fly.

Und genau das tue ich auch auf diesem Foto, am Strand in Kristiansand.

Norway -662

6 Gedanken zu “Minimalism

  1. Pingback: gute Vorsätze?

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